c. Székler Grafen.

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c. Székler Grafen.
Ursprünglich hatten die Székler ein aus ihrer Mitte meist aus dem eingebornen Adel berufenes, nationales Oberhaupt: Comes Siculorum. Ausnahmen kommen vor, so war z. B. 1395 Johann v. Kanisa, Comes Symeghiensis sogar ein Ungarländer. Später wurde es Gebrauch, dass die Waywoden auch Széklergrafern waren; nach dem ersten Jahrzehnt des XVI. Jahrhunderts aber wurde diese Würde nicht mehr verliehen und als in Folge der Schlacht bei Mohács 1526 Siebenbürgen von Ungarn immer mehr u mehr unabhängig wurde, behielten die ersten Landesfürsten die sich auch noch Waywoden nannten, die zum Titel gewordene Würde bei.
Die Kg. Maria Theresia aber fügte mit Allerh. Entschliessung vom 20. Juli 1712 den Titel eines Széklergrafen für beständig den anderen Titeln ihres erhabenen Hauses zu.
1124. Simon.
1239. Emerich, auch Waywode.
1291. Moyses.
1315. Stefan, Sohn des Dionys.
1329. Lackh.
1344–51. Nicolaus, Sohn des Lorenz Konth, auch 1344. 51–56 Wayw. S. Gfen. Ujlaki.
1349. 52–57. Andreas Laczk-Apor, auch 1352–75 Wayw. S. Gfen.
1373. Balk, Sohn d. Wayw. Záz, Balk auch 1373 Waywode.
vor 1394. Nicolaus Desö, S. Fhr. Lossonczy.
1395. Nicolaus v. Kanisa S. Gfen.
1403. Petrus v. Peren, Curiae regiae magister S. Fhrn. Perény.
1404–17. Dionys v. Marczal S. als Wayw. 1403. 3.
1409–16. Michael v. Nádas S. Gfen.
1435. 38. Michael Jakcs v. Kussal † auch Jakchy v. K., stammt aus dem Szatmárer Com. wanderte in das Inner Szolnoker Com. Siebenbürgens ein, uralte Familie – erlosch nach Mitte des XVI. Jahrh. Wappen an einer Urkunde 9./1. 1438 Nr. II. 82. sächs. Nat. Archiv, nicht mehr recht erkennbar.
1445. Gregor v. Bethlen. B. S. Landesfsten.
1448. Emerich v. Pelsöcz, auch Wayw. S. 1445.
1450. N. Gf. v. Zalavár, auch Wayw.
vor 1459 Romnaldus von Rozgon S. Fhrn.
1459. Johann Lábatlany v. Lábathlan † auch Gf. v. Temes, Oberhauptm. v. Siebenbürgen, stammte aus dem Komorner Com., sie kamen unter Kg. Mathias in die Höhe u. giengen zu Ende des XV. u. Anfang des XVI. Jahrhunderts aus. –
1460. Nicolaus Geréb v. Vizakna, auch Wayw. S. Adel.
1460. Oswald v. Rozgon S. Fhrn. u.
1460. Ladislaus maj. v. Desö-Lossoncz. Fhrn.
1461. Sebastian v. Rozgon S. Fhrrn.
1461. Michael Szilagyi v. Horog-szégh, 1461 auch Waywode, S. Gfen.
1462. 69– † 76. Joh. Pongracz v. Denegelegh † aus S. Fhrrn.
1466–68 Johann Gf. v. St. Görgen S. Gfen. 1466–68 auch Waywode.
1467. Berthold Elderbach v. Monyorókerék, 1466. 67. Wayw. S. d. Farm. dort.
1468. 73. Nicolaus Csupor v. Monoszló † aus 1467, auch Wayw., S. dort.
1472. Blasius Magyar, auch im selben Jahr auch Wayw. S. dort u. Fhrn.
1505. Johann Tárczay (Tarcianus) von Tarkeö † eine urlate vom Geschlechte Berzevizy abstammende Familie des Comitates Sáros. 1450 Georg T. v. T. Vicewaywode, mit seinen und seines Bruders Kindern erlosch die siebenbürger Linie, die andern Familienzweige aber erst mit den 1557 gefallenen Georg. 1505. 7 wird obiger Johann genannt, der in die vorhandenen Stammtafel nicht einfügbar ist, obwohl er zweifellos zu dieser Familie gehört. Das Wappen des 1493 † Thomas nach dessen Leichenstein, war; Zwischen zwei hohen Fichten die sich aus dem Boden mit sichtbaren Wurzeln erheben, ein zum Streite gerichteter, rechts schreitender Bär, selber ist auch Schildeskleinod aus gekr. Helm wachsend. Taf. 20.

 

 

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