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ILA, VALENTIN. Die Besitzverhältnisse der Grafen von St. Georgen und Bösing. Behandelt auf Grund eingehender archivalischen Forschungen die Besitzverhältnisse dieser aus dem Geschlecht Hunt-Pázmán stammenden Familie. Die ersten Besitzungen des Geschlechtes lagen im Komitat Nyitra, wahrscheinlich waren Gyarak und Megered (heute Nyitra-Berencs) die Urbesitzungen des Geschlechtes. Die Vermehrung der Güter begann schon unter Thomas I. in der ersten Hälfte des XIII. Jahrhunderts. Die Besitzungen der Familie bildeten bis Ende des XIII. Jahrhunderts ein ungeteiltes ganzes, erst unter den Anjous beginnen die Teilungen, deren erste 1343, die zweite 1446 stattfand. Das Geschlecht teilte sich in mehrere Zweige, auf die Hauptzweige Szentgyörgy und Bazin, deren jedes sich in zwei Linien, die ältere und die jüngere teilte. Verfasser behandelt eingehend auf Grund des urkundlichen Materials die Erwerbungen der einzelnen Linien, die Prozesse, die über einzelne Besitzungen geführt wurden. Ein eigener Abschnitt behandelt die grundherrliche Familiaren und die Verwaltung der Güter. Gleichzeitig stellt Verfasser die Lebensdaten der einzelnen hervorragenden Familienmitglieder zusammen und berichtigt einzelne Irrtümer, die hinsichtlich der Genealogie der Familie unterliefen.
DR. SZENDREI, JOHANN. Das Grabdenkmal des Bernhard Monelli aus dem Jahre 1496. Bernhard Monelli, aus Crema in der Lombardei gebürtig, war erst kastellan von Diósgyőr, später Salzkammergraf zu Mármaros, schliesslich comes palatinus der Königin Beatrix, Gemahlin Matthias I. Monelli stand bei der Königin in hoher Gunst, die ihn nach seinem Tode in der Kathedrale zu Ofen beisetzen liess. Sein Grabmal weist das Adelswappen auf, dessen erstes Viertel das Familienwappen König Matthias, den Raben mit dem Ring im Schnabel, aufweist, woraus man folgern kann, dass Monelli sein Wappen vom König Matthias erhielt. Verfasser bespricht weiter die Wappenverleihungen Matthias, in denen auch das Familienwappen des Königs als besondere. Auszeichnung verliehen wird. Solche Verleihungen des Grabmales, das sich seit 1876 im Ung. Nat. Museum befindet.
DR. IVÁNYI, BÉLA. Die Abstammung der gräflichen Familie Széchényi. Ursprung und Abstammung der Grafen Széchényi bildet ein oft behandeltes Problem, das durch die bisherigen Forschungen nicht zur Genüge geklärt werden konnte. Verfasser fand gelegentlich seiner Forschungen im Vatikanischen Archiv die Akten des kanonischen Informationsprozesses anlässlich der Transferierung des Georg Széchényi auf das Bistum Pécs. Auf Grund dieser Akten – deren Text resp. Regesten im Anhang abgedruckt werden – lässt sich feststellne, dass der Vater des Georg Széchényi, der in der Besatzung der Festung Szécsény im Kriegsdienst stehende Laurentius Szabó war, der vor 1629 verstarb. Auf Grund der vatikanischen Akten konnten auch einzelne Lebensdaten des Georg Széchényi berichtigt werden, so z. B. ist sein Geburtsjahr statt 1592 auf 1603 oder 1604 zu setzen, so auch, dass seine Weihe zum Priester 1631 erfolgte. Der Name Szabó wurde durch den Ortsnamen Szécsény ersetzt.

 

 

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