Vranyczany-Dobrinović.

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Vranyczany-Dobrinović.
Wappen a) von 1837: Von B. und R. getheilt; oben von einem g. Stern überhöhter, gebogener, nackter Arm, in der Faust einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend unten auf gr. Berge drei bestengelte und beblätterte natürliche w. Lilien.
Kleinod: Der Arm mit dem Sterne.
Decken: rg. – bs.
Wappen b) von 1848: Von B. und R. getheilt; oben ein von einem g. Sterne überhöhter, gebogener, nackter Arm, in der Faust einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend; unten aus gr. Hügel sich erhebend, drei gr. bestengelte, gr. beblätterte w. Lilien.
Zwei Helme: I. Der Arm linksgekehrt; Decken: bg. – II. Wachsender s. Löwe, mit der rechten Vorderpranke einen g. Stern haltend; Decken: rg.
Wappen c), freiherrliches: Getheilt von R. und B.; oben ein geharnischter, gebogener, auf die Theilung gestützter Arm, in der Faust einen, von einem g. Sterne überhöhten, Krummsäbel mit g. Parirstange haltend; unten auf gr. Hügel drei gr. bestengelte und beblätterte w. Lilien.
Drei Helme: I. Der Arm ohne Stern linksgekehrt; Decken: rs. – II. Gekrönter g. Löwe, in der rechten Pranke einen g. Stern haltend; Decken: rs. – III. Der Hügel mit den Lilien; Decken: bs.
Schildhalter: Zwei s. Löwen.
Wahlspruch: ”Fratrum Concordia.”
(Nach den Oroginaldiplomen.)
Die verkehrte Stellung des Löwen auf Helm II ist unheraldisch (er müsste en face stehen).
Altes, angeblich aus Bosnien stammendes, im XV. Jh. von dort nach Dalmatien, im XIX. Jh. aber nach Kroatien (Zengg) ausgewandertes Geschlecht, welches ursprünglich Dobretić oder Dobrinović hiess.
Bekräftigung des althergebrachten Adels durch Kaiser Franz d. d. Verona, 1. Dezbr. 1822 für die Gebrüder Ambrosius und Johann Vragniczan (Dipl.-Ausfert. d. d. Wien, 14. Dezbr. 1822.)
Ungar. Adelstand als ”Vranyczani” d. d. Persenbeug, 24. August 1827 für d. Obigen, dann für Ambros’ Kinder: Mathias, Theresia, sowie für die Kinder Johanns: Jakob, Anton, Franz, Vincenz, Agnes, Ludovika.
(Lib. Reg. LXV, 358.)
Ungarischer Adelstand von König Ferdinand IV. d. d. Wien, 3. Februar 1837 für Simon Vragnizan, Patrizier von Fiume, dessen Ehefrau Rachel Vragnizan, und Kinder Georg, Matthäus, Ambros, Nikolaus, Anton-Johann, Franciska, Agnes und Hieronyma, unter gleichzeitiger Veränderung des Namens in ”Vraniczány”.
(Lib. Reg. LXVI, 502.)
Oesterr. Ritterstand mit dem Prädikate ”Dobrinović” von Kaiser Ferdinand V. d. d. Wien, 21. Februar 1846 für Georg, Matthäus, Ambrosius, Nikolaus und Johann Vranyczány. (Diplom-Ausfertigung d. d. 19. Febr. 1848.)
Oesterr. Freiherrnstand von Kaiser Franz Josef d. d. Wien, 29. April 1862 für Ambrosius Ritter von Vranyczany-Dobrinović als Ritter des Ordens der eis. Krone II. Klasse, ferner für Georg, Matthäus, Nikolaus und Johann von Vranyczany-Dobrinović.
(Original-Diplome im Besitze des Barons Ludwig Vranyczany-Dobrinović.
(Original-Diplome im Besitze des Barons Ludwig Vranyczany-Dobrinović in Agram.)
Die Familie blüht im Freiherren- und im einfachen Adelstande.

 

 

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