Gussich de Turan.

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Gussich de Turan.
Wappen a), adeliges: In B. auf n. Wellen gekrönte w. Gans, deren Hals v. vorne v. einem gefl. Pfeile durchbohrt erscheint, und welche in den beiden Schildesoberecken je v. einem sechsstrahligen g. Sterne begleitet wird.
Kleinod: Zwischen einem offenen # Fluge ein g. Stern.
Decken: bg.
(Siegel d. d. 1591 des …? u. d. d. 1684 des Johann Guzyth. – Die Tincturen wurden nach d. freiherrlichen Wappen ergänzt.
Das Wappenbuch des L. Gaj in d. kön. Universitäts-Bibliothek in Agram hat v. dieser Familie, ohne Angabe seiner Quellen noch folgendes.
Wappen b): In B. eine Gans, wie oben, begleitet in den oberen Schildesecken, rechts v. einer einwärts gekehrten s. Mondessichel, links v. zwei nebeneinander gereihten g. Sternen.
Kleinod: # Flug geschlossen.
Wappen c), freiherrliches: In B. auf n. Wellen eine g. Blätterkrone, auf welcher eine g. gekrönte Gans mit g. Halskrone, welche von zwei (einen Kreis bildenden) g. gr. Eidechsen umgeben wird, deren Hälse mit einer Dopelkette zusammengekoppelt sind.
Zwei Helme: I. Die Gans. – II: Gezinnter Thurm, dessen Plattform mit fünd # Straussenfedern besteckt erscheint.
Alle Decken: bg.
Das Gothaische Freiherrliche Taschenbuch von 1895 (S. 330) beschreibt das freiherrliche Wappen so: Ueber b. Schildesfusse, welchen zwei s. Querbalken durchziehen, in R. eine auf der Abtheilung stehende g. Krone, auf welcher rechts gewendet eine auf d. Kopfe und am Halse gekrönte w. Gans sitzt. Zwei Helme: I. Die Gans, wie im Schilde, links gewandet. Decken: rs. II. Vierreckiger n. Thurm mit offenem Thor u. Fenster, aus dessen Zinnen fünf srgrs. Straussfedern hervorragen. Schildhalter: Zwei Eidechsen, mit den Schwänzen unter dem Schild verschlungen und über dem Schild mit den Zähnen eine g. Kette haltend.
Altes kroat. Adelsgeschlecht, welches mit Johann Sigism. Gussich, Festungskapitän in Ogulin u. Zengg etc. sub d. Wien, 27. Apr. 1701 in d. österr. Freiherrnstand erhoben wurde, und gegenwärtig in Kroatien sowie in Oesterreich domicilirt.
Andreas Guzich aliter Vladissich de Turan fiel 1566 neben Nikolaus Zrinyi, bei der Vertheidigung v. Sziget. Sein Sohn Caspar war 1542–1582 Vicebanus v. Kroatien, und war mit Anna Peranski (Šubić) vermählt. Caspars Sohn Georg war 1540 Castellan d. Burg Ozalj.
Die Familie hiess ursprünglich Vladissich und stammt aus Turan im Agramer Komitate. Sie führt jetzt die Prädikate v. Gussichgrad und Berlog. Ein Zusammenhang mit dem altkroatischen genus Gussich ist urkundlich nicht nachweisbar, doch wahrscheinlich.

 

 

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