2. Janovitza vel Janowce und Janowce w(irths)h(aus) (Col. XXIII. Sect. 4.) Sáros (Saroser) megye
2. Janovitza vel Janowce und Janowce w(irths)h(aus) (Col. XXIII. Sect. 4.) Sáros (Saroser) megye
1. (Von) S(ank)t Stephan 1/3, Reschow 1 3/4, Lukawetz 2 3/4, Korbuly 3/4, Bartoschowce 1/2, Janowce w(irths)h(auss) 1/2 (St.).
2. Ein mittelmässiges Dorf am Abhang eines Rückenes, die Kirche und der Mayerhof sind von Holtz das kleine Wirths Hauss aber nur die Capelle S(ank)t Stephan am Weege nach Turczany welche in einem Priedhof stehet sind Solide gebaut, ein St. 1/2 Stund vom vom Dorf liegt am Weege nach Kluschkow das von Holtz erbaute Wirths Haus Janovce auf einem Schoss.
3. Der Vorbey flőssende Bach ist Theils morastig Theils mit Gestrüpp bewachsen, und nur über die Brücken und Fuhrten zu passieren.
4. Die Gehöltze dieser Gegend bestehen aus Gestrüpp.
5. (In denen Weegen giebt es einige morastige stellen, welche ausser Regenwetter austrocknen.)
6. Der Weeg nach Reschow, wanuschkowitz und Lukavecz ist in der Nahe des Dorfes, wegen einigen morastigen Stellen nicht der beste, auf denen Anhőhen aber hat er tiefen Boden, und ist ausser denen steilen orten wohl zu Fahren, derjenige nach Kubuly wird bey anhaltenden Regenwetter beschwerlich. Auf denen übrigen Weegen ist wohl fort zu komen, auf der Seiten gegen Kubuly ist eine morastige Stelle, welche die Passage durch das hiesige Dorf von dieser Seite sehr beschwerlich macht.
7. Unter denen Bergen so das Dorf, und die Gegend Dominieren ist der Rücken so von dem Andriswa hora herunter lauft, der mekwürdigste.
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