2. Csaba (Col. XXI. Sect. 13.) Borsod (Borsoder) megye

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2. Csaba (Col. XXI. Sect. 13.) Borsod (Borsoder) megye
1. (Von) Miskolcz 3/4, Petri 3/4, Szirma 1 1/2, Kis Tokaj wegen dem Umweeg 1 3/4, Malyi 1 3/4, Poromky 1/2, Kis Győr 2 1/2, Diós Győr 2 (St.).
2. Beyde Kirchen, der Edelhof, zwey Mühlen und einige Würthshausser, nebst dem 3/4 Stund von hier entfernten Warmen Bad Tapolcza.
3. Der Bach Hejő kann wegen des morastigen Bodens ausser denen angezeigten Brücken niergends Traversieret werden, tritt bey heftigen Regengussen aus, und überschwemmet die ganze Gegend zwischen der Strasse nach Pest und denen Dörfern Szirma und Kis Tokay.
4. Das Gestrüpp am Fuss des Berges Ressy(?) ist von keiner Beschaffenheit, durch die zum Theil schittere Waldung zwischen dem Dorf und dem kleinen Hugel Cserrüke Dom(?) ist an einigen Orten mit einzelnen Pferden durch zu kommen. Die vermischte Eichen Waldung an den Bergen Gay(?) Komas Odal und denen übrigen Anhöhen welche sich unter verschiedenen Nahmen von dem Gebürge Bilik herunter ziehet ist, wegen das steilen Terrmins und dichten gewächsses ausser denen angezeigten Passage an denen wenigsten orten zu passiren.
5. Die Wiesen sind wegen den morästen fast durchaus impracticable.
6. Die Nro 1 erwähnte Strasse nach Pest ist auf dem langen Damme, zwischen Csabo und dem langen Würthshauss Bachonicze bey übler Witterung beschwerlich. Von dorten bis nach Malyi in der Ebenen Gegend lettigt, in der Waldung aber schwartzerdicht. Der nach Erlau welche sich bey dem Würthshausse Buchanicze von dieser abtheilet ist von dorten bis nach Aranyos wegen einigen abhängichten, löcherchten und zum Theil morastigen Stellen auch nicht die beste, doch ist auf beyden mit allerhand Fuhrwerk eben so wohl fort zu komen, wie auf dem Weeg nach Gorombaly. Denjenige nach Szirma ist von der Vereinigung mit dem Weeg von Miskolcz ziemlich brauchbar die ferner Beschaffenheit des selben von dorten bis nach Szirma ist Nro 1 beschrieben. Was die Weege nach Kis Tokay Petri und Onod betrift so sind selbe als bloss Wiesen Weeg anzusehen, so nur mit leichten Fuhrwerk und bey lang anhaltender übler witterung gar nicht können gefahren werden. Der Weeg aber so durch die Weingärten nach Kis Győr gehet, hat theils löchriche, enge und ausgerissene Stellen und ist für schweres furhwerk unbrauchbar.
7. Csaba liegt in einer Fläche, welche zum Theil von dem Berge Rufy und denen Anhöhen von Görömböly Dominiret wird.
8. Die hiesigen Soliden Gebäude sind wegen denen Dominierenden Anhöhen zu keinen Militärischen Gebrauch. Durch die überschwemmungen des Bachs Hejö, werden nicht nur allein die Wiesen von Szirma und Kis Tokay alle Jahre verdorben, sondern auch Sommunicationen zwischen denen umliegenden Ortschaften von wasser gehenet, das ausser einer sehr langen anhaltenden Trockene Witterung von Szirma nach Kis Tokay, Petri und Onod auch mit den lichtesten Fuhrwerk nur sehr schwer, auf den ordentlichen Weeg von Szirma nach Kis Tokay aber gar niemalhs fort zu komen ist; diesen übel würde durch einen Damm abgeholfen werden können, der an beiden Ufer des Baches von Kewy(?) bey Csaba an bis unter die Mühle Vakaro geführet werden müsse.

 

 

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