14. Neszlusa (Col. XIII. Sect. 3.) Trencsén (Trenschiner) megye

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14. Neszlusa (Col. XIII. Sect. 3.) Trencsén (Trenschiner) megye
1. (Von) Rudinska 1/2 Osta berg 1/2, Staschkow 3, Zakoptse 2 3/4, Jastrebni Calluppen 3/4, Sucha (Calluppen) 1/2, Ohodnitza 1 1/2, Neüstadel 3/4 (Stunde).
2. Dieses grosse Dorf erstreckt sich 1 1/4 Stund in die Länge, wozu so wohl die Jastrebnie Calluppen als auch die Bauernhaüser unter dem Wichlieka Osta und ohnweit dem Taborberg gehören ober dem Dorf, wovon ein Theil in folgende Section fallt, und unter denselben 1/4 Stund befinden sich 2 von Holz erbaute Mühl.
3. Der Bach ist ohnbedeütend, und lauft nur bey sehr starcken Pflatzregen so an, dass selben auf kurze Zeit impracticable wird.
4. Die Waldung besteht Buchen und Haselgebüsch ober dem Dorf hingegen aus hochstämigen Nadelholz dich verwachsen, und sowohl desswegen alls wozu den steilen Abfällen ausser dem Weeg nach Zakoptse nicht zu passiren.
5. Die morastigen Stellen sind bey denen Weegen angemercket.
6. Der Weeg durchs Dorf ist vom Obern Theil bis auf dem Bergrucken zwischen hier und Zakoptse weis erdig, steinig und durch die Waldung den Berg hinauf sehr vom Wasser verdorben, unter der Obern Mühle fängt selber an wegen den daselbst befindlichen Quellen morastig zu werden, und ob er wohl sodann wieder etwas besser wird, so giebt es doch bis zu Ende des Dorfs verschiedene starck morastige Stellen, vom Ende des Dorfs bis zur Untern Mühle ist der Weeg Kiesig, sodann laimig, die Hohlung ober der Obern Mühle ist nicht tief, und hat festen Boden, die bey der untern Mühle aber tief, laimig, und nicht auszuweichen. Die 2 Weege auf dem Ostroberg, und sodann weiter über den Stoletsneberg nach Torsowka sind Anfangs himig von Wasser verdorben, nach Vereinigung dieser 2 eege aber ist der Boden hart. Die Weege zu denen Sucha Caluppen, und jener zu den Taborberg Calluppen haben laimigen Boden, und sind bey nasser Witterung vor schweres Fuhrwerck besonders der letzte impracticable. Der Weeg zu denen Jestrebnie Calluppen, und so dann durch die Waldung über den Würchlieska und Petranskaberg nach Zakoptse ist Anfangs bis auf den Jastrabnieberg steinig und vom Wasser verdorben, sodann aber gut, von diesen theilt er sich ober den Petransky Calluppen auf dem Ohodnitzaberg, welcher wegen der gähen Abfälle starck vom Wasser verdorben, und vor schweres geschütz ohne Reparatur impracticable ist. Die Fusssteige sind reitbar.
7. Der Ostro auf einer der Jastrabkyberg auf der andern Seite des Thals sind die höchsten, welche die niedern Berge so sich gegen die Kisutza ziehen, und immer niedriger werden, und so dann einer den andern dominiren, wie dann überhaupt die Berge so gähe Abdachungen haben, dass mann mit Wägen und zu Pferde niergends ausser den Weegen passierte kann.
8. –

 

 

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