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Leopold Auer, Frühe Babenbergerpfalzen in Österreich, in: Unsere Heimat 44 (1973), 165 ff.; Otto Biack, Geschichte der Stadt Tulln, 2. Aufl. Tulln 1982; Rudolf Büttner, Die Ministerialen von Lengbach unter Ottokar und den ersten Habsburgern, in: Ottokar-Forschungen. Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich NF 44/45 (1978/79), 405 ff.; Peter Csendes, Die Donaustädte von Passau bis Pressburg im 15. Jahrhundert, in: Die Stadt am Ausgang des Mittelalters, hg. von Wilhelm Rausch, Linz 1974 (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas 3), 95 ff.; Ernö Deák, Tulln, in: Die Städte Niederösterreichs, 3. Teil: R–Z, red. v. Friederike Goldmann, Wien 1982 (Österreichisches Städtebuch IV/3); Christine Dolezal, Die Geschichte des Dominikanerinnenklosters in Tulln, phil. Diss. Wien 1970; Fundberichte aus Österreich, 30–39 (1991–2000); Roderich Geyer, Das Kapuzinerkloster in Tulln 1635–1787, St. Pölten 2000 (Beiträge zur Kirchengeschichte Niederösterreichs 4 = Geschichtliche Beilagen zum St. Pöltner Diözesanblatt 21 = Mitteilungen des heimatkundlichen Arbeitskreises für die Stadt und den Bezirk Tulln 15); Anton Kerschbaumer, Geschichte der Stadt Tuln, Krems 1874; Adalbert Klaar, Der Stadtplan von Tulln, in: Unsere Heimat 4 (1931), S. 253 ff.; Erwin Kupfer, Das Königsgut im mittelalterlichen Niederösterreich vom 9. bis zum 12. Jahrhundert, St. Pölten 2000 (Studien und Forschungen aus dem niederösterreichischen Institut für Landeskunde 28).; Erwin Kupfer, Der ältere babenbergische Grundbesitz in Niederösterreich und die Bedeutung der Königsschenkungen für die Entstehung der landesfürstlichen Macht, in: Österreich im Mittelalter. Bausteine zu einer revidierten Gesamtdarstellung, St. Pölten 1999 (Studien und Forschungen aus dem niederösterreichischen Institut für Landeskunde 26); Karl Lechner, Der Tullner Bezirk zur Babenbergerzeit, in: Heimatkalender Tulln 1954; Klaus Lohrmann, Zur Geschichte der Juden in Tulln, in: Die jüdische Gemeinde in Tulln, hg. v. Andrea Jakober, Wien 1989; Günter Marian, Die Finanzen der Stadt Tulln in den achtziger Jahren des 17. Jahrhunderts mit besonderer Berücksichtigung des Türkenjahres 1683, Diplomarbeit Wien 1993; Mitteilungen des heimatkundlichen Arbeitskreises für die Stadt und den Bezirk Tulln, 1–15 (1988–2000); Hansjörg Ubl, Tulln – Comagena, in: Der römische Limes in Österreich. Führer zu den archäologischen Denkmälern, hg. v. Herwig Friesinger – Fritz Krinzinger, Wien 1997; Max Vancsa, Geschichte Nieder- und Oberösterreichs 2, Stuttgart/Gotha 1927 (Nachdruck Wien 1966); Herwig Weigl, Die unauffälligen Städte. Österreichs Kleinstädte im Dunkel der Historiographie, in: Österreich im Mittelalter. Bausteine zu einer revidierten Gesamtdarstellung, St. Pölten 1999 (Studien und Forschungen aus dem niederösterreichischen Institut für Landeskunde 26), 119 ff.; Max Weltin, Landesherr und Landherren. Zur Herrschaft Ottokar II. Přemysl in Österreich, in: Ottokar-Forschungen. Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich NF 44/45 (1978/79), 206 ff.; Max Weltin, Zur Entstehung der niederösterreichischen Landgerichte, in: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich NF 42 (1976), 276 ff.; Gerhard Winner, Die Klosteraufhebungen in Niederösterreich und Wien, Wien/München 1967; 1200 Jahre Tulln – eine Stadt in den besten Jahren, Tulln 1991.