Wappen: gräfliches: Geviertet; 1 u 4. In R. auf g. Blätterkrone ein einwätrsgekehrter, (auch gekrönter) doppelschwänziger g. Löwe mit den Vorderpranken den Mittelschaft einer g. Tunierlanze haltend, unter deren g, Spitze ein zweizipfliges mit einem b. Reichsapfel belegtes g. Fähnlein nach rückwärts ablfattert (die Fahne nach andern getheilt, von W. u. R.) 2 u. 3 in B. auf g, Blätterkrone, ein gekrönter Seraphskpof mit g. Flügeln. – Zwei Helme: I. Der Seraphskopf – Decken: bg. – II. Der Löwe wachsend (auch stehend). – Decken: rg. – Schildhalter: Je ein gekrönter g. Löwe. – Wahlspruch: „Audaces fortuna juvat.“
Das freiherrliche Wappen ist den obigen gleich; es fehlen jedoch dort die Unterlags-Kronen in den 4 Feldern; de Löwe is dort ungekrönt, die Fahne ohne Reichsapfel.
Adelgeshlecht, aus dem Eisenburger Comitate stammend.
Freiherrenstand (ungar) d. d. Pressburg 8. Dezember 1687 für Franz Freiherr Barkóczy v. Szala.
Die gräfliche Linie im Mannesstamme erloschen zu Wien, am 17. März 1872 mit Johann Graf Barkóczy v. Szala u Tavarna. Blüht in einfachen Adels-, im Freiherren- u. (mit der letzten Erbtochter, Gräfin Béla Hadik v. Futak) im Grafenstande.
(Siehe N. J. I. 196–200 u. N. J. Suppl 81–83).
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