Wappen: In B. auf gekröntem gr. Boden mit dem Ellbogen gestützt, ein r. bekleideter gebogener Arm, in der Faust einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend, dessen Schneide in das Hinterhaupt eines vom Rumpfe getrennten, schnurbärtigen, mit r. Turbane bedeckten v. der Schnittfläche des Halses blutenden Türkenschädels gehackt erscheint. – Kleinod: R. gekleideter Krieger mit g. Gürtel und Kalpag mit Pelzbesatz, in der Rechten einen geraden Säbel mit gespiesstem Türkenkopfe haltend, die Linke in die Hüfte gestützt. – Decken: bg. – rs.
Adels- u. Wappenbrief v. König Ferdinand III. d. d. Wien, 3. Mai 1637 (kundgemacht: Szólnok, Heveser Comitat. 11. September 1745) für Johann Balogh als Haupterwerber u. für seine Ehefrau Elisabeth Nagy, sowie für den Sohn Nicolaus als Nebenerwerber.
(Orig. Ctt. A. Beregh).
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