Wappen: Schräglinks getheilt v. G. und #, oben ein n. Kranich, mit d. erhobenen rechten Fusse einen runden Stein haltend, unten ein g. Schräglinksbalken. – Kleinod: Hervorbrechenden Kranich, aus von G. und # abwechselnd schräggetheiltem Wulste. – Decken: #g.
NB. Vergl. Haraszthy I, Anmerkung zum Wappentexte. – Die Kapy v. Kapivár führten hänfig und führen tumeist noch, in B. wie auch in G. (hier mit # Wellenbalken belegt) auf gr. Boden (auch ohne Boden) den Kranich wie oben, als Kleinod aber wieder den ganzen Kranich, sowie bg. und rs. (auch beiderseits #g). Decken.
Adels- u. Wappenbrief v. König Sigismund d. d. 1405 für Peter Théténi als Nebenerwerber.
Altes angesehenes Geschlecht von Sáros, früher „Tétényi” geheissen, nunmehr auch in mehreren andern Comitaten, sowie in Siebenbürgen verbreitet u. begütert.
Andreas Tétényi vertauscht seine Besitzung Tétény mit dem Orte u. der Burg Kapy u. nimmt von dorther den letztgenannten Namen auf.
Derselbe Andreas Tétényi (Kapy), schon 1410 Comes Lucri Camerae, erhält v. König Sigismund die Erlaubniss, die alte beschädigte Burg Kapy (Kapyvár) wieder neu aufzubauen, sowie vom Papste (in demselben Jahre) die Zusage der Generalabsolution in seiner Sterbestunde.
(Nach dem Orig. im Familienarchive. – Br. Nyári Alb. A Heraldika Vezérfonala ec. – N. J. VI 76–82 u. Suppl. 305).
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