Wappen (freiherrliches, v. 1639): Blaues Feld, durch ein r. Kreuz, welches von vier (1. 1. 1. 1.) freischwebenden r. Kreuzlein begleitet, geviertet. – Kleinod: w. Einhorn wachsend.
(Nach L. R. – Thaly K., A székesi gr. Bercsényi csal. története. I. 32).
Das vermehrte Wappen gespalten, vorne wie vorstehend, hinten in R. aus gekröntem (auch ungekröntem) Dreiberg wachsend ein w. Einhorn.
König Ferdinand III. verlieh sub d. Wien 1639 dem Emerich B., Oberkapitän v. Neograd, Ritter des Ordens vom Heil. Grabe und General, den Freiherrnstand.
Im Jahre 1688 erhält dieses Geschlecht den Grafenstand. Erwerber waren Nicolaus B., General, † 1689, und sein Sohn, ebenfalls Nicolaus, später Getreuer des Franz Rákóczi II., dessen Sohn als Emigrant Marchall in Frankreich wurde und dort ein Husaren-Regiment, welches seinen Namen führt, errichtete. Sein Enkel kam zurück, diente in der Öst. Armee und starb als Oberstliutenant in Kaschau 1835. Mit ihm ist das Geschlecht erloschen.
(Siehe Thaly K. A székesi Bercsényi család nemzedékrendje, Turul III. 60. A Bercsényi ivadékok Francziaországban, Turul VII. 39).
(Siehe Siebmacher).
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