Wachstumsphasenkarte mit Legende

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Wachstumsphasenkarte mit Legende
Vollständige Beschriftung der in der Karte mit Nummern versehenen Bereiche und Objekte:
Bereiche:
1 Rinnholzplatz (mit Viehmarkt, vermutlich 1586 bewilligt; bis E.19. Jh. abgehalten)
2 Oberer Markt (1359 erw.; dort urspr. der tägliche Markt)
3 Unterer Markt bzw. Hauptplatz (urspr. Salzlände, d. h. Landungsplatz der Salzschiffe, durch bauliche Erweiterung zum See hin auch Hauptplatz mit diensttäglichem Wochenmarkt)
4 Urfahr (Eigentum der Herrschaft Ort; daneben beschränkte Befugnisse des Klosters Traunkirchen, der Herrschaft Ebenzweyer und der Stadt, 1818 von Stadt wegen nicht eingeholter lf. Bestätigung verloren)
Objekte:
5 Rathaus (vor 1574 err.; im 18. Jh. umgebaut) mit Städt. Rüstkammer
6 Ärarisches Getreidedepot bzw. „Hofkasten” (1616 err., 1635 durch Überwölbung der Gasse mit Salzstadel verbunden)
7 Ärarisches Kufhaus bzw. „Fasslhaus” (1635 err., 1869 von Stadt übernommen, 1868 im „Fasslhaus” evang. Bethaus eingerichtet, 1872 an seiner Stelle Theater err.) mit Küferstube (1636 außerhalb der Stadtmauer err.) und Salzkeller bzw. -stadel (seit 17. Jh.; 1635 durch Überwölbung der Gasse mit Hofkasten verbunden)
8 Christophs- bzw. „Wachterturm” (zw. 1251 und 1260? err.; 1839 abgetragen)
9 Städtisches Kastenamt bzw. Getreidemagazin (1563 erw., 1616 verboten) mit Großkufenhandelsamt (betreute Salzhandel mit Großkufen, der Gmundner Bürgern zw. 1524 und 1629 gestattet war) – K.K. Post- und Telegraphenamt (1894 err.)
10 Wirtshaus (seit 1674; um 1744 Herberge der Weber, seit 1808 Wirtshaus „Zum Grünen Baum”, seit 1865 „Zum Hofwirt”)
11 K.K. Großkufenhandlungsamt (1695–1834) – K.K. Salinenfaktorie (1834–1869) – Bezirkshauptschaft (ab 1869)
12 Wirtshaus (17. Jh.; seit 18. Jh. Wirtshaus „Zur Goldenen Sonne”)
13 Wirtshaus (17. Jh.; 1624 Herberge der „Löffelkramer und Hafner”, bis 1877 Wirtshaus „Zum Goldenen Engel”)
14 Salzfertigerhaus (16. Jh., um 1733 Herberge des Müllerhandwerks)
15 Salzfertigerhaus (seit 1602; 1612 Herberge der Drechsler, 1634 Herberge der Salzknechtbruderschaft, 1659 Herberge der Kürschner, 1666 Herberge der Schuhmacher, im 18. Jh. Wirtshaus „Zum Goldenen Hirschen”)
16 Salzfertigerhaus (seit 1592; 1625 Herberge der Hafner, 1665 Herberge der Binder)
17 Salzfertigerhaus (seit 1593, seit 1639 Wirtshaus; 1737 Herberge der Fasszieherbruderschaft)
18 Salzfertigerhaus (seit 1623; 1712 Herberge der Schmiede und Schlosser)
19 Salzfertigerhaus (seit 1570; 1716–1785 Herberge der Fleischhauer, Drechsler, Zimmerleute, Maurer und Steinmetze, seit M. 18. Jh. Wirtshaus „Zum Goldenen Löwen”)
20 Salzfertigerhaus (seit 1536, seit 1603 Wirtshaus)
22 Stadtbad (1498 erstmals erw.; zw. 1499 und 1647 als lf. Lehen bezeugt, danach verkauft und im 18. Jh. aufgelöst)
24 Stadtschmiede (17. Jh., im 18. Jh. privatisiert)
25 Neutor-, Reck- bzw. Rinnerholzturm (zw. 1251 und 1260? err., 1868 abgetragen)
26 Totengräberhaus (err. 16. Jh.)
27 Bettler- bzw. Schusterturm (zw. 1251 und 1260? err., 19. Jh. abgetragen)
28 Organistenhaus (1448 vom Pfleger der Herrschaft Wildenstein gestiftet, 1710 verkauft)
29 Lateinschule (im 14. Jh. bezeugt, 1371 Schulmeister erw.; 1769 aufgelöst) und Deutsche Schule bzw. „Stadtschule” (vor der M. 16. Jh. als protestantische Schule eingerichtet; 1575 abgebrannt, danach wieder errichtet; 1598 vorübergehend geschlossen und 1606 wieder geöffnet; 1608–1624 wieder protestantisch) sowie kath. Deutsche Schule (17. Jh.; 1675 erhielt Pfarrer Kontrollrecht über die Schule) – Trivialschule (1774 gegründet, 1823 zur Musterschule; 1845 in Gebäude Bürgerstraße 9–11 übersiedelt)
30 Friedhof (1573 vor Stadtmauer verlegt, nach 1751 aufgelassen)
31 (Stadt-)Pfarrkirche (um 1300 err.; „Unserer Lieben Frau” geweiht; Gründung eigener Gmundner Pfarre vermutl. zw. 1313 und 1328, dann Stadtpfarrkirche; 1343 erstmals Pfarrer erw.; Kirche im 16./A. 17. Jh. protestantisch; nach Rekatholisierung 1627 „Heiligen Drei Königen” und 1723 „Jungfrau Maria und Erscheinung des Herrn” geweiht; 2.H. 17. Jh. barockisiert, 1678 Hochaltar mit Hauptgruppe von Thomas Schwanthaler; 1717/18 Kirchturm barockisiert)
32 Leonhards- bzw. Pulverturm (zw. 1251 und 1260? err., 1497 erstmals erw., 1844 abgetragen) mit St. Leonhard- Kapelle (1497 erstmals urk. erw., 1785 geschlossen, 1844 mit gleichnamigem Turm zerstört)
33 St. Anna-Kapelle (13. Jh.; noch 1280 Gmunden Filiale der Ohlsdorfer Pfarre; 1785 Kapelle geschlossen; 1844 im Zuge der Schleifung der Stadtmauer abgetragen)
34 Stadtpfarrhof (14. Jh., 1588 neu err. und erweitert)
35 Mesnerhaus (1499 gestiftet)
37 Wirtshaus (seit 1560; 1600–1629 Herberge der Salzeinschlager, Salzfuderhacker und Salztragerbruderschaft, 1605 Herberge der Fleischer, 1628 Herberge der Drechsler, 1658 Herberge der Hutmacher)
38 Bäckerhaus (seit 1506)
39 Fleischerei (seit 1533)
40 Rathaus (14. Jh.?; 1440 bereits als „Altes Rathaus” bezeichnet; 1629 Herberge der Lederer, 1633 Herberge der Glaserer und Großkufenmacher, 1637 Herberge der Seiler und Drechsler, 1640–1686 Herberge der Fleischhauer, 1686 Herberge der Müller und Bäcker, 1720 Herberge der Kleinküfelmacher, 1749 Herberge der Zimmerleute)
41 Bäckerei (1603 erstmals erw.)
42 Wirtshaus (17. Jh.; 1667 Herberge der Schneider, 1672 Herberge der Tischler, Büchsenmacher und Schlosser, 1674 Herberge der Hafner, Maurer und Steinmetze)
43 Wirtshaus „Zum Goldenen Kreuz” (seit 1700; nach 1700 Herberge der Bäcker, daher auch „Beim Bäckerwirt”)
44 Wirtshaus „Zum Goldenen Adler” (seit 17. Jh.; 1640 Herberge der Löffelmacher, 1652 Herberge der Großkufenmacher, 1677 Herberge der Schuhmacher, 1697 Herberge der Maurer und Steinmetze)
45 Apotheke (seit 1669)
46 Salzfertigerhaus (seit 1598; seit 17. Jh. Wirtshaus, 1614 Herberge der Kupferschmiede, 1677 Herberge der Salzfudereinschlager, 1712 Herberge der Hafner, der Küferbruderschaft, Drechsler und Weber; 18. Jh. Wirtshaus „Zur Blauen Traube”, seit ca. 1840 Wirtshaus „Zur Stadt Gmunden”)
47 Salzfertigerhaus (seit 1596; 1622 Herberge der Salzknechte, 1663 Herberge der Seiler, 1706 Herberge der Maurer)
48 Salzfertigerhaus (seit 1598; seit 1663 Herberge der Salzknechtbruderschaft)
49 Rathaus (vor 1440 bis vor 1574)
50 Salzfertigerhaus (16. Jh.; 17. Jh. Herberge der Messerschmiede, 1730 Herberge der Salzstößer, 1836 Herberge der Fleischer; seit 18. Jh. Wirtshaus „Zum Goldenen Schiff”)
51 Salzfertigerhaus (16. Jh., ab 1593 Herberge der Leinweber) – K.K. Postmeisterei (1819 erw.)
52 Tunzensteinerhaus (ab 1630 Herberge der Leinweber; 1672–1679 städtisches Brauhaus, 1679 verpachtet, 1680 als Wachkaserne eingerichtet; 1820 von Stadt verkauft)
53 Salzfertigerhaus (17. Jh., seit 17. Jh. Wirtshaus „Zum Goldenen Anker”, ab 1820 Herberge der Schiffleute)
54 Wirtshaus (16. Jh., 1629 Herberge der Drechsler, 1703 Herberge der Seiler)
56 Stadtmauer (zw. 1251 und 1260? err.; Großteil zw. 1828 und 1844 abgetragen; Reste mit Rundturm noch in nordöstlicher Ecke der Altstadt erhalten)
57 Zwinger (zw. 1251 und 1260? err., von dort Wehrgänge der äußeren Mauer zu erreichen; Großteil zw. 1828 und 1844 abgetragen)
58 Mühle an der Achleiten (1354 erw.) bzw. (Bürger-)Spitalmühle bzw. Kößlmühle (1594 von Familie Kößl übernommen)
59 Freisitz Grueb (Funktion einer Stadtburg; 15./16. Jh.) – Bezirkshauptmannschaft (1850–1869) und Bezirksamt ab 1854) – K.K. Bezirksgericht (seit 1868)
60 Kapuzinerhaus (1633–1636) – Kolpinghaus (seit 1893)
61 Salzfertigerhaus (seit 1533, seit 1684 Wirtshaus; 1604–1620 Herberge der Schneider und Hütterer, 1617 Herberge der Bäcker, 1679 Herberge der Salzarbeiter, 1697 Herberge der Tischler, Schlosser und Büchsenmacher)
62 Wirtshaus „Zum Goldenen Brunnen” (seit 1545; 1615 Herberge der Lederer und Weißgerber, 1619 Herberge der Maurer, 1621 Herberge der Sattler und Schuhmacher, 1624 Herberge der Kupferschmiede, seit 1620 Herberge der Gäumetzger der Herrschaft Ort)
63 Salzfertigerhaus bzw. „Hausmayerhaus” (seit 1587; 1639 Herberge der Salzwagenlader, 1731 Herberge der Schlosser, Tischler, Büchsenmacher und Schneider) – Kaserne (16. Jh. Gebäude erstmals belegt; 1748 von Magistrat angekauft und Quartierhaus eingerichtet, bis 1822 städtische Kaserne)
64 Bürgerspital (1343 erw., 1652 abgebrannt und neu err.; 1789 verkauft und neu gestaltet)
66 St. Jakobs- bzw. Spitalkirche (um 1340 err., 1343 erstmals in Stiftungsurkunde als neu erbaut erw.; bes. von Beamten des Salzamtes als Begräbnisstätte genutzt; 1889/90 regotisiert)
67 Bruckturm (lf.; 14. Jh.?, 1598 Hochwasserschäden, 1602 neu err., 1836 abgetragen)
68 Mauttor (lf.; vor 1311 bzw. 1344?, 1745 abgetragen)
69 Trauntor (2.H.13. Jh.?; 1870/71 und 1963/64 erweitert)
70 Salzamt (im 14. Jh. erw.) – Kammerhof (zw. 1629 und 1667 als solches bezeichnet)
72 Salzfertigerhaus „Haus beim See” bzw. „Seehaus” (ab 1502) – Kaffeehaus (seit 1851) – Gasthaus „Zum Schwan” (seit 1883)
Andere Texte:
73 Hochgericht (ab 1465)
75 Koglmühle (14. Jh.; urspr. Besitz des Frauenklosters Traunkirchen und später Mühlwang)
76 Voglsangmühle (16. Jh.)
78 Straße nach Lambach (spätma.?; 16. Jh.)
80 Landgut Mühlwang (14. Jh.; Amtssitz der Herrschaft Mühlwang)
82 Burgfried (15. Jh.; urspr. niedere Gerichtsbarkeit; Blutgerichtsbarkeit beim seit ca. 1217 existierenden Landgericht der Herrschaft Ort, ab 1465 Gmunden eigenes Hochgericht)
84 Kapelle auf Kalvarienberg (zw. 1743 und 1746 err.; 1813 demoliert, da Kalvarienberg mit weitläufigen Schanzen versehen wurde; 1819 erweiterter Neubau zur Kalvarienkirche)
85 Gräberfeld (Bronzezeit)
86 Straße nach Vöcklabruck (spätma.?; 16. Jh.)
87 Schießstätte (18. Jh.)
88 Herzogl. Burg am Guglberg (13. Jh.?, 1324 erw., 1619 und 1708 verkleinert, danach verfallen) mit Schießstätte (1648 err.)
89 Friedhof (seit 1573, 1836 erweitert)
90 Stadtgraben (zw. 1251 und 1260? angelegt, seit 1807 als Gartenanlage genutzt; mit Schleifung der Stadtmauern und -türme 1841–1853 aufgefüllt)
91 Ober- bzw. Obertorturm (zw. 1251 und 1260? err., 1854 abgetragen)
92 Eckturm (zw. 1251 und 1260? err.)
94 Kapelle (1710 err., 1845 abgebrochen und neu err.)
95 Gottesackerhaus (vor 1565), diente als Armenhaus, im 17. Jh. von der protest. Pfarrgemeinde genützt, 1792 ins Bürgerspital verlegt, diente in der Folge als Behausung des Totengräbers
96 Straße nach Traunkirchen-Ebensee (im 17. Jh. angelegt, 1832 Ausbau begonnen, 1873 fertig ausgebaut)
97 Jakobs-, Schmied-, Mittere- bzw. Badgassenturm (zw. 1251 und 1260? err., 1897 abgetragen)
98 Brauerei am Kogl (16. Jh. bis 1880)
99 Schießstätte (ab 1817)
100 Brauerei am See (1548 eingerichtet, bis 1890 betrieben)
102 Feste bzw. Seeschloß Ort (13./14. Jh.; 17. Jh. umgebaut) mit Schloßkapelle (1753 eingerichtet, seit 1784 Pfarrkirche)
104 Holzplanken bzw. Seeplanken (hölzerne Verlängerung der Stadtmauer, auf urspr. Stadtanlage zurückgehend, Lärchenholzpfähle; Burgfriedsgrenze Richtung Ort; bis 1818)
106 Floßklause (1649 err.)
108 Traunbrücke (ab 14. Jh. belegt)
109 Brunnen (1811)
110 Streufunde (Bronzezeit)
111 Kloster der unbeschuhten Karmeliterinnen (1827 Stiftung eingerichtet und Gebäude neu err.)
112 Schiffbau (seit ca.15. Jh.)
113 Stadtbrauhaus (1679 eröffnet, bis 1873 betrieben)
114 Plassauerhof-Deutsche Schule (16. Jh.; 1777 geschlossen bzw. in die Schule von Weyer übergeleitet)
115 Kapuzinerkloster und -kirche (1636–1639 err.; 1645 geweiht)
SIEDLUNGSBEREICHE UND VIERTELGRENZEN DER STADT GMUNDEN:
116 Gmunden (zw. 1251 und 1260? städtischer Charakter; Gründungstypus 2.H.13. Jh.; 1313 rund 80 Häuser; 1353 „Gemunden” erw.; 1576 180 Häuser erw.; 1627 Bevölkerungszahl rückläufig, 65 Häuser leerstehend; 1690 114 Häuser; 18./19. Jh. Ansteigen der Häuserzahl)
117 KIRCHENVIERTEL (Ma., bis 1771)
118 Christophsvorstadt (14. Jh.?; 16./17. Jh. Ausdehnung, 1690 117 Häuser, bis 1771)
119 BADVIERTEL (Ma., bis 1771)
120 MITTELVIERTEL (Ma., bis 1771)
121 SPITALVIERTEL (Ma., bis 1771)
122 Traundorf (14. Jh.?; ursprünglich Teil der Herrschaft Ort; 1603 von Gmunden erworben; 1637 nach langwierigen Streitigkeiten zur Vorstadt ernannt; 1690 52 Häuser, bis 1771)
Quellen (in Auswahl)
Siehe auch den Quellennachweis des Kartenblattes Gmunden 1824 (Franziszeischer Kataster); Bildliche Quellen und Karten: MATTHAEUS MERIAN, Gemünd / oder Gmund, in: ders.: Topographia Provinciarum Austriacarum [...], Frankfurt a. M. 1649. Mit einem Nachwort hg. von Lucas Heinrich Wüthrich, Kassel/Basel 1963, nach 18; MICHAEL KEFER, Uiber die Burgfrieds= oder LandesgerichtsGraenze der Kaiserlichen, Königlichen, Oberösterreichischen Landesfürstlichen Stadt Gmunden, samt der innerhalb derselben befindlichen Stadt und anderen Gegend, wie auch der an dieser Graenze anstossenden äusseren Revier (Original: Kammerhofmuseum Gmunden; Faksimile: Wien: Archivverlag 1996); „Miniatur im Waldbuch des Salzamts Gmunden 1630–1634”, mit Darstellung der ‚Vier Haubtstukh des gantzen Saltzweesens in Osterreich ob der Enns. 1. Saltzberg zu Haalstatt, 2. Waldweesen, 3. Pfannhaußweesen, 4. Satzverschleuß zu Wasser vnd Landt. Federzeichnung und Deckfarben auf Pergament (Original: Österreichische Nationalbibliothek, Handschriftensammlung, Hs. 7897), „Abris deren Gmundnerischen Drey Klausen Samt Einen Stuck von See, Wie Solche Dermahlen in Bau Stehen Nebst der Neu zu Erbauen Kommenden Explication” (Original: Österreichisches Staatsarchiv, Hofkammerarchiv), „Gmunden – Seeplatz”, Lithographie von Carl Ritter, ca. 1850 (Original: Kammerhofmuseum Gmunden), „Das westliche Traunseeufer und der Flusslauf der Traun von Gmunden bis Roitham”, Federzeichnung von Wolf Hayden, um 1630 (Original: Carolino Augusteum, Salzburg, Inv.-Nr. SMCA 238/67), alle abgebildet in: Der Bezirk Gmunden und seine Gemeinden von den Anfängen bis zur Gegenwart. Eine Darstellung des Naturraumes, der Geschichte, Wirtschaft und Kultur in Beiträgen und Abbildungen, hg. v. Verein zur Herausgabe eines Bezirksbuches Gmunden, Gmunden 1991.
Literatur (in Auswahl)
MANFRED BRANDL, Gmunden, in: Die Städte Oberösterreichs, hg. v. ALFRED HOFFMANN, Wien 1968 (Österreichisches Städtebuch 1), 155–167; FRANZ BRANKY (Hg.), Gmunden und der Traunsee, Berlin 1929 (Die Städte Deutschösterreichs 5); FRANZ C. FEURSTEIN, Der Curort Gmunden und seine reizende Umgebung mit Rücksicht auf dessen Klima, Badeanstalten und Curmittel, 5. Aufl. Gmunden 1879; Der Bezirk Gmunden und seine Gemeinden von den Anfängen bis zur Gegenwart. Eine Darstellung des Naturraumes, der Geschichte, Wirtschaft und Kultur in Beiträgen und Abbildungen, hg. v. Verein zur Herausgabe eines Bezirksbuches Gmunden, Gmunden 1991; IGNAZ GIELGE, Topographisch-historische Beschreibung aller Städte, Märkte, Schlösser, Pfarren und anderer merkwürdiger Örter des Landes Österreich ob der Enns. In alphabetischer Ordnung von ihrem möglichst erhobenen Ursprunge bis zum Wiener Friedensschluße 1809, Teil 1, Wels 1814, 197; Gmunden. 700 Jahre Stadt 1278–1978. Festbuch der Stadtgemeinde Gmunden anläßlich des Jubiläumsjahres 1978, Gmunden 1978; ALFRED HOFFMANN, Geschichte des Salzkammergutes, in: Heimatgaue 3 (1941/42), 29–41; ALFRED HOFFMANN, Wirtschaftsgeschichte des Landes Oberösterreich, Bd. 1: Werden, Wachsen, Reifen, Salzburg 1952; FRANZ HUFNAGL, Die landesfürstliche Stadt Gmunden als Sitz der Kammergutsverwaltung. Die Stadt im Spannungsfeld zwischen den Habsburgern und deren Salzamtsmännern, phil. Diss. Salzburg 1999; FERDINAND KRACKOWIZER, Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Oesterreich. Aus Anlaß des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef I. von Oesterreich, Bd. 1–3, Gmunden 1898–1900; FERDINAND KRACKOWIZER, Häuser-Chronik der Stadt Gmunden in Ober-Oesterreich. Als Anhang zur „Geschichte der Stadt Gmunden”, Gmunden 1901; KARL LECHNER, Handbuch der historischen Stätten Österreichs, Bd. 1: Donauländer und Burgenland, Stuttgart 1970, 41; JOSEF LECHNER, Zur Gmundner Chronik vom Jahre 1610 bis 1766, Wels 1865; BENEDIKT PILLWEIN, Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogtums ob der Enns und des Erzherzogtums Salzburg, 2. Teil: der Traunkreis, Linz 1828; JOSEF WIMMER, Gmunden in vorgeschichtlicher Zeit. Sonderdruck aus dem Jahresbericht des katholischen Privat-Mädchenlyzeums der Kreuzschwestern in Ort bei Gmunden, Gmunden 1914; ALOIS ZAUNER, Die bürgerlichen Siedlungen im oberösterreichischen Salzkammergut bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, in: Wirtschafts- und Sozialhistorische Beiträge. Festschrift für Alfred Josef Hoffmann zum 75. Geburtstag, Wien 1979, 67–93.
© Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien
Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung, Wien
8. Lieferung 2004
Entwurf: Susanne Claudine Pils, Manfred Swoboda
Bearbeitung: Susanne Claudine Pils, Andrea Pühringer
Kartographische Bearbeitung: Hans-Michael Putz
Kartographie: Manfred Swoboda
Verlag: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien – Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung, Linz
Druck: Bösmüller Ges.m.b.H., Stockerau

 

 

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