Wachstumsphasenkarte mit Legende

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Wachstumsphasenkarte mit Legende
Vollständige Beschriftung der in der Karte mit Nummern versehenen Bereiche, Straßen und Objekte:
VIERTEL IN DER STADT nach StA B GB 375/1683
(Verlustmeldung Türkenkrieg):
2 KIRCHVIERTEL (genannt 1683)
VORSTÄDTE (Viertelfortsetzung außerhalb der Stadt):
VIERTEL (1771, 1805, aufgelassen 1816):
4 SPITAL- UND RENNVIERTEL (1771–1816) (Spitalviertel und Rennviertel zusammengelegt sowie um Neubaugebiet erweitert)
5 STADTVIERTEL (1771 die vier Viertel als Stadtviertel zusammengelegt, aufgelassen 1816)
Bereiche:
7 Augustinerkloster (Chreusbacher Schenkung 1285)
8 Untere Neustift (2.H. 13. Jh.; erstmals genannt 1311)
9 Obere Neustift (1.H. 14. Jh.; erstmals genannt 1360; heute: Antonsgasse)
10 Vorort „im Wird” (urk. 1312; heute: Wörthgasse)
11 „Baumgarten” (urk. 1360; heute Bereich Strasserngasse/Helferstorfergasse)
Straßen:
12 Hauptplatz (Wochenmarkt vor 1341?, 1480 als existent vorausgesetzt)
13 „In der Höll” (belegt 1343) – Adlergasse (seit 1783) – Beethovengasse (seit 1873)
14 Bäckengasse (belegt 1533) – Rathausgasse (seit 1549)
15 Alleegasse (seit ca. 1779) (heute: Erzherzog-Rainer-Ring)
17 Kirch- oder Edelbühel (belegt 1325), auch Frauengasse (heute: Frauengasse)
18 Fischmarkt (erw. 1435)
19 Bäckergasse (Neuanlage 1802–1807) (heute: Breyerstraße)
20 Freyung (erwähnt 1360) und Jahrmarkt auf der Freyung (verliehen 1341)
21 Leesdorfergasse (Neuanlage 1814–1822) – Bahngasse (seit 1841)
22 Annagasse (1783–1807 planmässig verlängert; als Grunechgasse belegt 1345)
23 Feldgasse (1789) (heute: Boldrinigasse)
Objekte:
25 Mariazellerhof mit Renaissancekapelle Hl. Cäcilie (vor 1278 bereits Besitz des Stiftes Mariazell in Österreich [Kleinmariazell]; Kurheim und Nachtquartier für Stiftsangehörige; nach Aufhebung des Stiftes 1782, 1802 vom Kaiser erworben und als Badeanstalt für „arme Badebedürftige” eingerichtet, 1825 Neubau der „Wohlthätigkeitsanstalt”; seit 1959 Stadtgemeinde Baden Pächterin)
26 Heiligenkreuzerbad (mit Heiligenkreuzerhof err., abgerissen 1812) – Leopoldsbad (err. 1812)
27 Theresienbad (err. 1758, abgebrochen 1885) – Kurhaus (err. 1885, heute: Spielkasino) mit Theresiengarten (zum Park erweitert 1792, Keimzelle des heutigen Kurparks, 1798 dessen Hauptallee durch klassizistischen Äskulartempel, heute: Mozarttempel, abgeschlossen)
28 Herzogbad (1716 von der Stadt erworben)
29 Antonsbad (err. 1699 von den Grafen Lamberg, 1716 von der Stadt erworben)
30 Herzoghof mit Herzogbad (erstmals genannt 1392 als „des Herzogen Haus”; 1420 mit Burg Baden zusammengelegt; nach erstem Türkenkrieg Herrschaftsbesitz der Burg Baden hierher verlegt, Bezeichnung „Herrschaft des Herzogbades”, bis 1575 ks. Besitz; dann Besitz der drei oberen Stände, ab 1673 Privatbesitz, seit 1716 Besitz der Stadt, heute städtisches Kurhotel)
31 Kupferschmiedgarten (eingerichtet ab 1712, letztmals erw. 1806, abgekommen vor 1816)
32 Heiligenkreuzerhof (ev. Kuenringische Stiftung von 1137/38; Grangie des Stiftes Heiligenkreuz, später Verwaltungszentrum; da eigene Thermalquelle, Kurheim für Stiftsangehörige; 1811 versteigert, seither Besitz der Stadt) mit Magdalenenkapelle (um 1137/38 mit dem Hof err., heutiger Bau 14. Jh.)
33 Heiligenkreuzermühle, auch Bruckmühle (ev. err. um 1137/38?; urk. erwähnt 1317; Bürgerspitalsmühle, 1756 privatisiert, heute: Annamühle)
34 Bürgerspital (gestiftet 1542 von Gerwig Auer von Herrenkirchen) mit spätgotischer Annakapelle – heute: Gemeindewohnungen
35 Bürgerspital (Haus der Fleischhackerzeche gekauft 1498, zerstört 1529/32, 1558 Gelände parzelliert und verkauft, danach Privathäuser)
36 Bräuhaus (Gebäude err. 1393; Bräuhaus seit 1665, aufgelassen 1851)
37 Josefsbad (von Augustinern 1393 err., gemeinsam mit dem aufgehobenen Kloster 1545–1583 vom Spitalamt der Stadt verwaltet, 1583 Rückgabe an die Augustiner, 1650 „das Rohrbädel auf dem Anger” in Vergleich der Gemeinde überlassen, umgebaut 1804)
38 „Steinerne Brücke”, bis 16. Jh. und ab 17. Jh. Furt (Landgerichtsstein zur Übergabe von Delinquenten; Ortschaft Allandgasse, Grundbuch Rauhenstein)
39 Berghof (ev. frühes 12. Jh.?, erste Nennung 1275, bis 1338 landesfürstlich) – Gamingerhof (seit 1338; Aufhebung 1782) – Gasthaus „Zum Schwarzen Adler” (seit 1782)
40 Fleischbänke (seit 1803)
42 Rathaus (genannt 1531, verkauft 1550) – Landschaftsapotheke (seit 1666, bis 1879)
43 Rathaus (erworben 1549)
44 Pranger (bis 1713) – Pestsäule (err. 1713)
45 Badstube (wiederentdeckt und reaktiviert 1703, bis in 2.H. 19. Jh.)
46 Klosterkirche (Kapelle zwischen 1254 und 1285 von Leutold von Chreusbach err., Augustinerkirche seit 1285, Neubau der Kirche 14. Jh.?, profaniert nach Brand 1812, Neubau durch Friedrich Freiherr von Haan 1826 vollendet, Weihe 1827 als k.k. Hofkirche, heute: „neue” Frauenkirche)
47 Augustinerkloster (gegründet von Leutold von Chreusbach 1285; Quartiervermietung an den Hochadel, seit 1796 Sommerquartier von Kaiser Franz; aufgehoben Mai 1812, abgebrannt Juli 1812, wiederaufgebaut von Friedrich Freiherr von Haan, 1827 von Kaiser Franz angekauft) – Unter-Realschule (seit 1863; heute: BG Frauengasse)
48 Frauenbad (erwähnt 1357; von König Ferdinand der Stadt geschenkt 1531, vereint mit Neubad 1819/20)
49 Frauenkirche (röm. Vorgängerbau; als Kirche belegt seit ca. 1285; profaniert 1787, abgerissen 1811) – „Frauen- und Karolinenbäder” (err. 1819/20; heute: Ausstellungszentrum)
50 Neubad (von Ferdinand der Stadt geschenkt 1531, vereint mit Frauenbad 1819/20)
51 Leinwandbleiche (nach Kolbe 1795)
52 Frauentor (err. nach 1480, abgebrochen 1812)
53 „Rundell” (err. nach 1480, abgebrochen 1804–1812)
54 Teilweise Palisade (nach 1480 stellenweise bis 1580) – Stadtmauer (fertig err. um 1580; abgebrochen 1804–1812)
55 Palais Gontard (err. 1792) – Palais Esterházy (seit 1807, 1813 von Kaiser Franz erworben, seither „Kaiserhaus” genannt; an der Rückseite Ergänzungen durch umfangreiche Stallgebäude, heute: Feuerwehrhaus)
56 Casino (eingerichtet 1786) – Hotel Stadt Wien (ab 1837) – Sparkasse Baden (ab 1966)
58 „Lumpentürl” (bildl. dargestellt 1562, abgebrochen 1804–1812)
59 Zelkingerhof (bis 1533, dann „gemainer stat gasthaus”) – Städtisches Wirtshaus „Zum Goldenen Hirschen” (erstmals erwähnt 1548, Bezeichnung zum „gulden hirschen” erstmals belegt 1580, privatisiert 1753)
60 Pranger (ab 1713, abgebrochen 1788)
61 Pfarrhof (bis 1537) – Melkerhof (durch Tausch seit 1537)
62 Nachrichterhaus (1502–1535)
63 Tor zwischen Marktsiedlung und Burgdorf (entstanden gemeinsam mit der Burg Baden, abgebrochen 1712) (hochmittelalterlich; spätes 11./12. Jh.)
64 Hellhammerhof-Kaserne (im vorderen der Stadt gehörigen Teil)
65 Karolingische Pfalz? (erwähnt 869) – Burg Baden (erstmals 1258 Dynastie der „Herren von Baden”, zerstört 1529/32, Zwinger 1543 und Turm 1800 abgebrochen)
66 Spielstätte der „Badener Komoedianten-Truppe” (erstmals genannt 1754; Stadl der Burg Baden) – Stadttheater (err. 1775; Neubau 1811/12, Neubau 1908/09)
67 „Redoute” (err. 1800, seit 1885 Aufstellungsort des städtischen Rollettmuseums, durch Erweiterung der Pfarrschule 1908 abgebrochen)
69 Pfarrkirche St. Stephan (err. ca. 1250; Ausbau um 1430)
70 St. Stephanszeche, genannt „der Friedhof” (Zeche genannt 1384, Zeche im Pfarrbenefizium aufgegangen; Haus zerstört 1529)
71 Zechhaus der aufgelösten St. Andreas-Zeche, sog. „Alter Pfarrhof” (Zeche genannt 1411, aufgelöst 1544, ca. 1580 belegt, privatisiert 1787)
73 Wienertor (als Tor des „Burgdorfs” von Baden bereits 1449 genannt, abgebrochen 1810)
74 Türmer- oder Mesnerhaus (nach 1537 err., 1890 abgetragen)
75 Friedhof um Pfarrkirche (geschlossen 1. Jänner 1784)
76 Melkerhof (durch Tausch seit 1449 bis 1537) – Pfarrhof (durch Tausch seit 1537)
77 Benefiziatshaus der Gottsleichnamszeche (Zeche 1357; Haus erstmals erw. 1533, privatisiert 1796)
78 Tor mit Totengräberstübchen (bildlich dargestellt 1652)
79 Pfarrschule (err. 1800)
80 Benefiziatshaus des St. Ulrichstifts – Schulhaus und Lehrerwohnung (nach 1533, 1574 als „burgschul” erstmals erwähnt, verkauft 1852; rückwärtiger Teil als Feuerrequisitendepot weiterhin in städtischer Hand)
81 Haus der Fleischhackerzeche, „der fleischhacker zechgruebl” genannt (gekauft 1479, zerstört 1529/32, die Ruine 1555 in zwei Hälften geteilt und verkauft) – stadtseitige Hälfte Zech- oder Kirchenkeller (nach 1555, privatisiert 1755)
82 Melkerhof (Zehenthof err. 1333/34; bis 1449)
83 Benefiziatshaus der St. Katharina-Messe (1480–1537) – Spitalskeller (nach 1542, privatisiert nach 1785)
84 Sommersitz Erzherzog Antons (err. 1810, erweitert 1812; 1822 durch Stallungen erweitert)
Andere Texte:
85 Kalvarienberg (17. Jh. Ölberg genannt)
86 Einsiedler Kapitelhaus (erwähnt 1632, Gebäude vollendet 1772, Orden aufgehoben 1782) – Bergwirtshaus (ab 1782)
87 Ursprungsbad (Fußbad err. 1737, in Vollform err. 1796 an der Stelle der Ruine der röm. Therme)
90 Pestkapelle (err. 1713)
92 Herzogtor, später Theresientor genannt (Tor des Herzoghofs, erw. 1392, abgebr. 1804)
93 Parkstraße (Neuanlage 1814–1818)
94 Redersche Samtfabik (1778–1805)
95 Schießstätte (err. 1802)
96 Friedhof (seit 1784, erweitert 1802, geschlossen 1812)
97 Wiserkreuz (1651 err. zum Dank für die Beendigung des 30jährigen Krieges)
98 Wiener Straße (Neuanlage 1804–1809)
100 „Unteres Lazarett” (eingerichtet 1683, aufgelassen 1845)
101 „Oberes Lazarett” (eingerichtet 1661, bis 1908 „Versorgungsort der Stadtarmen oder Städtisches Armenhaus”) – Rollettmuseum (1908–1912)
102 Tor (bildlich dargestellt bei Vischer 1672, abgekommen)
104 St. Barbarazechhaus (1492–1541)
105 Palais Esterhazy (als Palais err. 1810/12)
106 Schweinemarkt (erstmals erw. 1435)
107 Fleischbänke (belegt seit 16. Jh., bis 1803)
109 Renntor (err. nach 1480, abgebr. 1804)
110 „Bäckenturm” (err. nach 1480, abgebrochen 1804–1812)
111 Schwefelbächlein (tw. Fluten des Grabens)
112 „Peregrinibad” (Grundstück erworben und Bad err. 1770, beseitigt 1847) – „Mineralschwimmschule” (err. 1847)
114 Urlaubskapelle (1673 erste belegte Wallfahrt nach Mariazell)
115 Pelzmühle bzw. Bäckermühle (erstmals als Mühle erw. 1499, Bäckermühle nach 1595, bis 1865)
116 Schloß Gutenbrunn (erstm. erwähnt als „Twangenhof” 1480, seither Edelmannsitz, seit 1646 Name Gutenbrunn belegt, barocke Umbauten)
117 Herrschaft Gutenbrunn (fassbar seit 17. Jh.)
120 Johannesbad (erstmals erw. 1406)
121 Bettlerbad (bildlich dargestellt bei Vischer 1672) – Ferdinandsbad (err. 1847)
122 GRIES (im 16. Jh. abgekommener Ort)
123 Marienspital (err. 1811)
124 Burg (Turmhof, erstmals belegt 1312 und 1326 als „des Raubers Turm”)
125 Sauerhof (err. 1820)
126 Sauerbad (erstmals genannt 1595; bildlich dargestellt bei Vischer 1672)
127 Peterhof mit eigener Schwefelquelle (erstmals erwähnt 1437, gekauft von Kaiser Franz I. und zum Militärbad umgewidmet 1796)
128 Engelsbad (err. 1794)
129 Städt. Wirtshaus „Zum Schwarzen Bock” ( erwähnt 1548, unter diesem Namen erwähnt 1679, bis 1873 im Besitz der Stadt)
131 Neugasse (1776–1801, heute Kaiser-Franz-Josef-Ring und Pergerstraße)
133 Pestkreuz (1713 abgekommen)
134 Lederwalke und Mühle (erstmals belegt 1571)
136 „Äußeres Fischertor” (erstmals belegt 1646, abgekommen)
137 Forsthaus (err. 1719, bis 1812)
138 Schwitzbad im Baumgarten (genannt 1420, bis 1768)
139 Wasser- oder Fischertor (urk. erw. 1471, abgebr. 1809)
141 Stallgebäude zum Palais Gontard („Kaiserhaus”, err. nach 1813)
142 „Schwarzadlertor” (erstmals belegt 1649, abgekommen)
143 „Baumühle” (erstmals genannt 1358/60, von Stadt gekauft 1607, seither „Stadtmühle” oder „Herrenmühle”, privatisiert 1753)
144 Mühlbach (ev. err. um 1137/38?; urk. erw. 1312)
145 Winkelmühle (erstmals genannt 1677)
147 Palisaden (bildlich dargestellt ca. 1700)
148 Halterhaus (erstmals 1699, letztmals 1835 erw.)
149 WIENER VIERTEL (1771–1816)
150 Feldmühle (erstmals erw. 1312)
151 Graben (nach 1418 err.)
ARBEITSGRUNDLAGEN (in Auswahl)
J. Bidowsky u. F. Riedling, Regesten zur Geschichte der Pfarre B., in: Wiener Diöcesanblatt 1896, Nr.17, S. 88–94. – J. Chmel, Urkunden der Habsburger 1443–1473, 1850. – M. Doblinger, Die Herren von Walsee, in: AÖG 95, 1906, S. 235–578. – K. Drescher, Die ehem. B.er Mühlen, 1990. – F. Eichler, Römische Denkmale, in: D. Frey, Die Denkmale des politischen Bezirkes B. (Österreichische Kunst-Topographie 18, 1924) S. XLIV–XLVI. – H. Feigl, Zur Entwicklung des Pfarrnetzes in Österreich unter der Enns im Zeitalter der Babenberger, in: JbfLkNÖ 42, 1976, S. 52–69. – J. Fischer, Die B.er Trinkhalle. (Sonderdruck aus: Die Bau- und Werkkunst, hg. v. d. Zentralvereinigung der Architekten Österreichs 9, 1928). – K. Ganzinger, Apotheken in Niederösterr., in: Kunst des Heilens. (Ausstellungskatalog Gaming, 1991) S. 504–508. – A. Gehart, Ein Archivinventar des Klosters Kleinmariazell aus dem 18. Jh., in: JbfLkNÖ 50/51, 1948/1985, S. 135–180. – H. Hnatek, R. Maurer, O. Wolkerstorfer, “Nur der Baum, der in der Tiefe wurzelt, steht fest ...”. Bildung und schulische Entwicklung in B., in: Walzerseligkeit und Alltag., Die zweite H. des 19. Jh.s in B. (Ausstellungskatalog 1999), S. 122–133. – Th. Hofer, Die Wasserleitung und die Kanalisierung der Stadt B. bei Wien, o. J. [1902]. – I. Keiblinger, Geschichte des Benediktiner-Stiftes Melk, Bd. II/1, 1869. – A. Klaar, Die siedlungstechnischen Grundzüge der niederösterreichischen Stadt im Mittelalter, in: JbLkNö 29, 1944–1948, S. 365–384. – H. Ladenbauer-Orel, Die jungneolithische Keramik aus der Königshöhle von B. bei Wien, in: Archaeologia Austriaca 16, 1954, S. 67–99. – B. Lőrincz, Inventar der römischen Ziegelstempel im Rollettmuseum B., MS Budapest 1991. – R. Maurer, Bäder – Badleut – Badeknecht, in: Sozialgeschichte der Medizin. Stadtgeschichte und Medizingeschichte, hg. v. S. Horn u. S. C. Pils. (Wiener Gespräche zur Sozialgeschichte der Medizin 2, 1998) S. 11–18. – Ders., Aquae – Padun – B. (Katalogblätter des Rollettmuseums B. 2, 1996). – Ders., Das ehemalige Augustinerkloster in B. bei Wien, in: UH 69, 1998, S. 85–86. – Ders., Zum Lob Gottes und zum Nutzen der Menschheit. Kirche und Heilbad am Beispiel B. bei Wien, in: Aspekte zur Geschichte von Kirche und Gesundheit in Niederösterreich, hg. v. Th. Aigner u. S. Horn. (Geschichtliche Beilagen zum St. Pöltener Diözesanblatt 18, 1997) S. 32–47. – Ders., Der Grüne Markt. 800 Jahre Baugeschichte. 650 Jahre Wirtschaftsgeschichte. (Neue Badener Blätter 2/Nr. 3, 1991) S. 57–58. – M. J. Mayer, Miscellen über den Curort B. in Niederösterreich, Bd. 1, 1819, S.18–26. – Ch. Mayer, Inventar der prähistorischen und archäologischen Sammlung des Städtischen Museums B. (Rollettmuseum) Manus. B. 1989. – A. Neumann, Vindobona. Die römische Vergangenheit Wiens, 2. Aufl., 1980. – Ders., Die Skulpturen des Stadtgebietes von Vindobona (Corpus der Skulpturen der römischen Welt I/1, 1967). – S. Petrin u. F. Goldmann, B., in: Die Städte Niederösterreichs. (ÖStB IV/1, 1988) S. 69–99. – A. Rauch (Hg.), Rerum Austriacarum historia ab anno MCCCCLIIII, Vindobonae 1794. – R. v. Reinöhl, Geschichte der Gemeinde Weikersdorf von den ältesten Zeiten bis zu ihrer Vereinigung mit B. im Jahre 1912, o. J., S. 24–31. – R. v. Reinöhl, Die Baudenkmale des Kurortes B. bei Wien, o. J. [1913]. – Ders., B. im 16. Jh., in: Deutscher Volksbote 48, 1915, Nr.13. – J. Ressel, Kirchen, Kapellen, religiöse Gedenksäulen, Wegzeichen in B. bei Wien, 2. Aufl., 1982. – H. Rollet, Beiträge zur Chronik der Stadt B. bei Wien. 13 Bde., Baden 1880–1900. – N. Ruttner, Unsere romanische Pfarrkirche, in: Kirche, das sind wir alle. Informationsblatt – St. Stephan/B., Dez. 1991, S. 4–5. – K. Ryslavy, Die Apotheken Niederösterr.s. (Wissenschaftliche Schriftenreihe Niederösterr. 70–72, 1983). – R. Sandgruber, Zur Wirtschaftsentwicklung Niederösterr.s im 16. u. 17. Jh., in: UH 45, 1974, S. 210–221. – J.B. Suttinger de Thunhof, Consuetudines Austriacae ad stylum excelsi regiminis infra Anasum accommodatae, Norimbergae 1716. – H. Watzl, Der Heiligenkreuzerhof in der Stadt B. Eine historische Skizze, in: S. Crux 44, 1983, S. 73–95. – H. Weigl, Siedlungsformen und Fluranlagen in Niederösterreich, in: UH 33, 1962, S. 37–44. – H. Wolfram, Grenzen und Räume. Geschichte Österreichs vor seiner Entstehung. (Österreichische Geschichte 1: 378–907, 1995). – A. Zák, Zum Kriegsjahr 1634 im niederösterreichischen Waldviertel, in: Monatsbl.d.V.f.Lk.v.NÖ 4, 1905, S. 229.
KARTENGRUNDLAGE
Siehe auch den Quellennachweis des Kartenblattes Baden 1819 (Franziszeischer Kataster). – Georg Matthäus Vischer, Statt Baden, aus: Georg Matthäus Vischer, Topographia Austriae inferioris 1672. Originalgetreue Neuausgabe veranstaltet vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Einleitung von Max Vansca, Wien 1920, Viertl Vnter Wiener Wald, Seite 3, Abb. 13. – J. G. Kolbe, Plan der Landesfürstlichen Stadt Baaden, 1795 (StA B, TSBPL 11). – A. Klaar, Baualterspläne österr. Städte, 3. Lieferung, 1976, Bl. 17. – R. Maurer, B. 1532–1890. Historische Stiche, Veduten & Zeichnungen aus der Sammlung des Städtischen Rollettmuseums.
© Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien
Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung, Wien
6. Lieferung 2000
Entwurf: Rudolf Maurer
Bearbeitung: Susanne Claudine Pils, Hans-Michael Putz
Kartographische Bearbeitung: Hans-Michael Putz
Kartographie: Christina Unger
Verlag: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien - Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung, Linz
Druck: Ueberreuter Print und Digimedia, Korneuburg

 

 

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