Káthay de Csege-Kátha.

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Káthay de Csege-Kátha.
Wappen: In R.? ein sechsspeichiges g.? Wagenrad. – Kleinod: Die Schildfigur.
Altes, bereits in d. ersten Decennien des XV. Jahrhunderts urkundlich auftretendes wie es scheint Ende des XVII. Jh. erloschenes, angesehenes Geschlecht, welches auf Grund gewichtiger Momente heraldischen Charakters, entgegen d. Behauptungen beziehungsweise den Zweifeln Anderer (vergl. N. J. VI 122–123 und Turul über d. Genus Káta) gemeinschaftlich mit den „Csaholy” seinen Ursprung (sammt Wappen, dem Speichenrade) vom Genus Kátha ableiten dürfte. – Michael Káthay, 1606 Kanzler des reg. Fürsten v. Siebenbürgen Stefan Bocskay, hatte den Verdacht, seinen Herrn vergiftet zu haben, mit dem Tode zu büssen.
Wurde auch „Káta” geschrieben.
(Siegel d. d. 1439 mit voller Umschrift des Jacobus de Katha, Vicar v. Erlau und d. d. 1643 des Franz Kátay v. Csege-Kátha. – Reichsarchiv BPest. – Siehe auch N. J. 122–123).

 

 

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