Wappen: In geteiltem Schilde oben ein Balken, unten ledig. – Kleinod: Langhaarige, hervorbrechende, gekrönte Jungfrau, deren Hals beiderseits mit je einem Flügel besteckt erscheint.
Die Roholczy (Rahocsai, Raholczy, Raholcsay, Rahocha, Roholczay ec.), von der gleichnamigen Burg im Posegaer (nach Andern im Köröser) Ctte, welche sie im Jahre1357 als kön. Donation erhielten, ihren Namen ableitend, hatten einen gemeinsamen Ahnherren mit Kont nádor und mit den von dem Letztgenannten entsprossenen Ujlaky; führten auch dat völlig gleiche Wappen u. warne Kroatischer oder südslavischer Abstammung.
Nikolaus, Sohn des Leukus (Lewkes), Nikolaus Sohn des Ladislaus und Stefan, Sohn des Leukus, treten 1402 urk. auf und siegeln mit dem Wappen, wie hier oben blasonirt.
(Vergl. Századok, III. 1870. Märzheft, P. 147 – 148. Anm. 7).
Magister Gregorius, Sohn des Stefan de Rohocha, tritt 1420 urk. auf.
(R. A. BPesth, 32767).
Leukus, Nikolaus und Gregor Roholczay, erscheinen sub d. 9. Sptbr. 1426. Diese (sowie der vorstehende Gregor) siegeln mit dem Helmkleinode wie oben, und ohne Schild.
(R. A. BPesth, 32768. – Siehe auch: Botka Tivadar, Kont Miklos nádor téves sarjadéka a budavári emléktáblán. Századok, III. 1870. Märzheft, Pag. 139 – 154 und vergl.: Artikel und wappen „Ujlaky, I.” in diesem Werke).
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