Wappen, altes: Auf g. Blätterkrone ein geharnischter gebogener Arm, in d. Faust ein Passionkreuz zweischen zwei Lorbeerzweigen haltend. – Kleinod: Ide Schildfigur.
(Verschiedene Sigel des XVII. JUh.).
Wappen, gräfl.: Geviertet; 1 u. 2 in B. auf g. Blätterkrone einwärtsgekehrt eiin geharnischter gebogener Arm in d. Faust einen Krummsäbel mit g. Parirstange dessen Spitze mit einem vom Rumpfe getrennten, schnurrbärtigen Türkenschädel besteckt erscheint, – zwischen drei (2, 1) gr. bestengelten w. Lilien haltend; 3 in Gr. die Schildfigur wie im Felde I, hier jedoch ohne Türkenschädel und der Burg des Armes überhöht v. einem sechsstrahligen g. Sterne; 4 in B. gegeneine auf gr. Boden stehende, g. gekrönte w. Säule anspringend, ein doppelschswänziger g. Löwe und ein w. Einhorn. – Schildhalter: G. Löwe und w. Einhorn.
(Gritzner, Grafenalbum).
Uradeliges Székler Adelsgeschlecht, einer Abstammunt mit den Kálnoky und Mikó v. Hidvég, – bereits zu Beginn des XIII. Jh. mit d. gemeinsamen Stammvater Aladár auftretend.
Grafenstand d. d. Wien, 18. Febr. 1755 für Adam v. Nemes u. für seine Kinder: Johann, Ladislaus u. Susanna.
(L. r. Trans. X. 371).
Grafenstand d. d. Wien, 26. Aug. 1755 für Franz, Gabriel, Josef, Georg, Judith (vermälte Graf Georg Földváry) und Maria.
(L. R. Transs. X. 403. – Siehe auch: M. N. Zebk. 1888. I. 168–169 und N. J. VIII. 122–127).
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