Wappen, a): In B. auf gr. Boden ein ungar, gkleideter Mann in b.? Leibrocke, hohen Stiefeln u. Pelzmütze, in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit Parirstange, in der Linken einen vom Rumpfe getrennten, schnurrbärtigen Türkenschädel beim Schopfe haltend. – Kleinod: Der Mann wachsend. – Decken: bg.–rs.
Wappen, b): Zweimal getheilt; 1) aus gr. Dreiberge sich erhebend ein Patriarchenkreuz; 2) der Mann des Stammwappens; 3) zwischen zwei Schrägbalken ein Herz. – Zwei Helme: I. Der Mann wachsend; II. Gebogener Arm mit Krummsäbel und darauf gespiesstem Türkenschädel.
(Siegel des Josef Harsányi de Kis Harsány, Stuhlrichter des Dobokaer Ctts).
Adels- u. Wappenbrief von Stefan Bocskay d. d. 1606 für Benedict Literati, genannt Harsányi, und für seine Kinder: Stefan, Thomas u. Judith (kundgemacht: Zempliner Ctt).
In Siebenbürgen und Ungarn verbreitetes Geschlecht, als dessen Ahnherr Michael Literati genannt wird, welcher schon von König Mathias im J. 1467 eine Donation auf Kis-Harsány in Zemplin erhielt
(N. J. V. 58–60 u. Suppl. 270–271).
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