Baussner v. Baussnern.

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Baussner v. Baussnern.
Wappen: In drei Felser gespalten; im untern Theilde des mittlern, v. dem Fussrabde des Schildes pyramidenförmig bis zur Schildeshauptstelle aufsteigenden, in der Mitte dirch ein kleines Herzschild – woein in B. ein zweiköpfiger # Adler – unterschhobenen # Feldes, ein gezinnter w. Thurm, auf gr. Hügel; die beiden g. Seitenfelder sind durch einen, beiderseits v. der Mitte der Schildesränder zum Herzschilde führenden r. Balken getheilt. – oben limks ein Lirbeerbekränzter Hanuskipf, rechróts zwei b. bekleidete Menschenatme, mit enporgehobenen, bittend gefalten Händen. – Kleinod: B. gekleideter Mann wachsend, in jederder beiden empotgehoben Hämde einen sechseckigen g. Stern haltend. – Decken: bg. – #g.
Ungar. Siebenbürgischer u. österr, erbländischer Adel d. d. 6. Oktober 1718 für Simon Baussner (geb. 1677 + 1742 als Graf d. Sächsischen Nazion, Kön. Siebenb. Hofrath ec.) u. für Bartholimäus dessen Bruder, (gef. 1668 + als Dekan des Unterwadner Capitels 1728) in Anerkennung ihrer hervorragenden Verdienste u. ihrer, in bewegten Zeiten bewährten Treue u. Hingebunh für das österr. Kaiserhaus. – Dieses Geschlecht stammt aus Bautzen in d. Kausitz.
(Nach d. Orig. – Familienbericht. – Gemalte Glastafel d. d. 1482 mit „Martin Bautzner“ in einem Fenster der obern Nikolausbergkirche in Schässburg).

 

 

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