Keill.

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Keill.
Wappen: Durch einen r. Schrägbalken, welcher mit zwei, mit ihren Enden gegeneinanderstrebenden g. Lilien belegt erscheint, von B. getheilt; oben wie unten je eine r. gewaffnete, gekrönte w. Taube im Schnabel einen gr. Oelzweig haltend, die Taube des untern Feldes, auf gr. Hügel stehend. – Kleinod: Die Taube des obern Feldes. – Decken: bs. – rg.
Adels- u. Wappenbrief v. König Ferdinand III. d. d. Ebersdorf, 14. Oktober 1642 (Kundgemacht: Leutschau, Zipser Ctt, 1643) für Mathias Keill, für seine Ehefrau Susanna Venczelin, u. für die Söhne Matthias u. Johann.
Noch gegenwärtig in d. Zips blühend, auch Kail u. Kheil geschrieben.
(Nach d. Orig., N. J. VI. 161).

 

 

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